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Hochzeitsmusik / Tanz

Hochzeitsmusik / Tanz

Hochzeitstanz
Nach dem Essen ist es an der Zeit den offiziellen Teil des Tages zu beenden und mit dem Eröffnungstanz die Gäste zum Tanzen zu animieren. Der klassische Eröffnungstanz ist der Wiener Walzer. Im Laufe des Tanzes wird das Brautpaar voneinander getrennt und die Brauteltern übernehmen den Part des Tanzpartners.
Erst jetzt ist es den anderen Gästen erlaubt, ebenfalls das Parkett zu stürmen.

Eine abgewandelte und lustige Variante ist der bezahlte Brauttanz. Das Brautpaar fängt zu tanzen an. Dann werden sie von den Gästen abgeklatscht. Aber um mit Braut oder Bräutigam tanzen zu können, muss bezahlt werden. Das kann variieren von 1 Euro bis zu 10 Euro. Jeder Gast, der nun mit dem Brautpaar tanzen möchte, muss bezahlen. Das Geld bekommt dann das Brautpaar für den Start in die gemeinsame Zukunft.

Bei dem Wort Eröffnungstanz bricht bei vielen Paaren der Schweiß aus. Wem dieses Gefühl nur all zu gut bekannt ist, sollte sich überlegen, ob er nicht einen Kurs in einer Tanzschule macht. Häufig werden sogar besondere Hochzeitskurse angeboten, in denen dem Paar in wenigen Stunden die Grundschritte beigebracht werden. Immerhin kann auf diesem Weg vermieden werden, dass sich das Brautpaar auf der eigenen Hochzeit blamiert, weil man sich gegenseitig auf die Füße tritt.

Tipp: Nicht nur der Eröffnungstanz ist wichtig, sondern auch danach sollte noch getanzt werden. Eine tolle Idee ist die Buchung eines Hochzeits-DJ, der alle Titel spielen kann, für beste Stimmung und eine volle Tanzfläche sorgt.